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Erfurt hat doch schon so viele Kirchen.

Braucht es da wirklich ein Gebetshaus?!

Hier einige Gründe...

1.

Gott ist WÜRDIG aller Anbetung

In Offenbarung 4 beschreibt die Bibel eindrücklich, wie Gott im Himmlischen Thronsaal in Ewigkeit angebetet wird.

Im Gebetshaus spiegelt sich diese anhaltende Anbetung auf Erden wider.

Wir beten Ihn an, einfach WEIL ER GOTT und ES WERT IST.

 

2.

Gott sehnt sich nach uns

Er möchte Seinen geliebten Kindern nah sein. So nahe wie den ersten Menschen im Garten Eden. Für diese enge Beziehung mit Ihm sind wir gemacht.

Über dem Gebetshaus steht "der Himmel offen", weil wir Ihn leidenschaftlich suchen.

 

3.

Gott segnet Einheit

Er wünscht sich, dass Jesu Nachfolger aller Konfessionen gemeinsam in liebevoller Einheit beten. "Ich bete, dass sie alle eins sind, und zwar so wie du, Vater in mir bist und ich in dir, so sollen sie in uns eins sein", bat Jesus in Johannes 17,21.

Lies gern auch mal Psalm 133 dazu.

Das Gebetshaus ist Brückenbauer zwischen den Denominationen.

 

4.

Erfurt war einmal ein Ort voll Glaubender

Im Mittelalter trug Erfurt den schönen Namen "Erfordia turrita" - türmereiches Erfurt.

Bis heute prägen Türme der früheren etwa 50 Gotteshäuser die Skyline.

Neben zahlreichen Pfarrkirchen gab es 15 Klöster - Orte von Anbetung & Gebet.

Erfurt hatte auch reiches jüdisches Leben: Alte und Kleine Synagoge, eine mittelalterliche Mikwe u.a. zeugen noch davon.

Martin Luther studierte in Erfurt, lebte und arbeitete in Thüringen.

Johann Sebastian Bach komponierte in und um Erfurt.

Aufgrund all dessen wurde es von Chronisten sogar "Thüringisches Rom" genannt.

 

Heute sind lt. Statistik nur noch knapp 27% der Thüringer Bevölkerung gläubig. Nur wenige kennen Gott persönlich. Zu viele Menschen leben in Sorge vor der Zukunft.

Gott hat so gute Pläne für ALLE Menschen in Stadt und Land und möchte sie befreien.

Solch ein Ort lebendig gelebter Beziehung mit Gott soll Erfurt wieder werden.

Das Gebetshaus trägt wesentlich dazu bei.

 

5.

Erfurt braucht Gebet

Erfurt ist ein Zentrum für Menschenhandel in Europa.

Die Folgen sind schwerwiegend: Zwangsprostitution, Drogenhandel u.v.m.

Ein weiteres Indiz: Erfurt ist eine der Städte in Deutschland mit der höchsten Konzentration an Chrystal Meth-Rückständen in Gewässern und Abwässern, was von hohem Konsum zeugt.

Als Gebetshaus stehen wir mit regierender  Fürbitte neben Christus

vor Gottes Thron für die Anliegen von Stadt & Region ein.

Ganz nach Jeremia 29,7: "Suchet der Stadt Bestes..."

 

6.

Das 1. Gebetshaus in Thüringen ?

Seit Beginn der Gebetsbewegung in den 1970er Jahren hat Gott viele Gebetshäuser entstehen lassen. Seit 2001 auch in Deutschland beginnend mit dem 'Gebetshaus Freiburg' und inzwischen übers ganze Land verteilt. Und es werden immer mehr...

In Thüringen gibt es bisher kein Gebetshaus. Das möchten wir ändern.

 

Eines fällt auf:

Städte mit Gebetshäusern profitieren stark von diesem Ort,

an dem Gott leidenschaftlich gesucht wird.

Weil Gott wirkt, Vieles zum Positiven verändert

und so Sein Reich kommt und Sein Wille geschieht!"

FAZIT:

Erfurt BRAUCHT ein Gebetshaus!

Darum arbeiten wir im göttlichen Plan mit.

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